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tasmanien

"...and I think to myself  
                what a wonderful world…"

ich sitze an einem lieblingsplatz und versuche zu realisieren was ich hier die letzten 20 tage erleben durfte. es ist nicht einfach das in worte zu fassen. könnte ich emotionen oder gerüche hier platzieren, bräuchte es keine worte. oft komme ich an einen ort und kann einfach nur still dastehen. versuchen, die ganze schönheit in mich einatmen und staunen. nicht nach worten suchen, die das auch nur annähernd beschreiben könnten, einfach nur dastehen und einatmen. ganz tief in mich einatmen.
wie schön es doch ist, auf den warmen steinen zu sitzen und den wellen zuzuschauen. oder die möven zu beobachten, wie sie frech und akrobatisch über mich hinwegfliegen. oder die füsse tief in den sand graben und warten, bis sie von den wellen kühl und sanft umschmeichelt werden. ellenlange spaziergänge an friedlichen, fast menschenleeren stränden. stränden mit weissem sand und türkisblauem wasser, das so klar ist, das man meint man könne bis auf den grund sehen. dabei muscheln sammeln und beobachten, wie die wellen nachmittags immer grösser und wilder werden, was zugleich sehr angenehm und erfrischend ist, weil jetzt dieser feine wassernebel in der luft hängt.
dann wird's langsam zeit für einen latte und etwas süsses. im binalong bay cafe gibt es diesen unverschämt feinen, hausgemachten cheesecake...












































































































































































































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